Prof. Dr.-Ing. Ronald Plath studierte an der TU Berlin Elektrotechnik mit der Fachrichtung Hochspannungstechnik. Er arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Hochspannungstechnik und Starkstromanlagen und promovierte 1994 auf dem Gebiet der Teilentladungsmessung an kunststoffisolierten Kabeln. Von 1993 bis 1997 begleitete er verschiedene Projekte als beratender Ingenieur bei der CESI in Mailand. Von 1997 bis 2007 arbeitet er als Leiter der Hochspannungsprüffelder und der Technologieentwicklung am IPH Berlin. Anschließend war er für OMICRON im Bereich „Business Development Monitoring“ tätig. 2010 übernahm er die Geschäftsführung der HPS Berlin GmbH. Im April 2013 erhielt er den Ruf an die TU Berlin, an der er das Fachgebiet Hochspannungstechnik leitet. Prof. Plath ist in verschiedenen nationalen und internationalen Arbeitsgruppen (IEC, IEEE, CIGRE, DKE, VDE) tätig.